1 kleiner Kopf Rotkraut
1 kleine Zwiebel
125 g Speck
Öl zu Anbraten
2 Lorbeerblätter
5 Pimentkörner
2 Nelken
1 EL Zucker
1 EL Suppengrundstock
4 EL Balsamico-Essig
75 ml Orangensaft
Salz und Pfeffer
2 Äpfel
1 EL Hagebuttenmark
Rotkraut putzen, halbieren, den Strunk entfernen, vierteln und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Speck ebenfalls fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel- und Speckwürfel darin anbraten, dann nach und nach das Rotkraut zufügen. Gewürze zugeben, mit Zucker und Suppengrundstock würzen. Balsamico-Essig und Orangensaft angießen. Alles ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Kurz vor Ende der Garzeit Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien, würfeln und zum Rotkraut geben. Mit Hagebuttenmark, Salz und Pfeffer abschmecken.
ca. 400 g Hirschrücken (ausgelöst)
100 g grobe, französische Leberpastete (Pate de Campagne)
1-2 EL Hagebuttenmark
100 g Frühstücksspeck in dünnen Scheiben
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten
Einen Teller (oder sonstiges ofenfestes Geschirr) in den Backofen stellen und auf 160 °C (Umluft) vorheizen.
Zunächst den Hirschrücken kurz kalt abbrausen, trockentupfen und längs mit einem doppelten Schmetterlingsschnitt aufschneiden. Die entstandene Fläche slazen, pfeffern und mit dem Hagebuttenmark bestreichen. Die Leberpastete mittig auflegen, alles zusammenrollen und mit dem Frühstücksspeck umwickeln.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch rundherum kräftig anbraten. Dann herausnehmen und im Backofen 15 Minuten nachziehen lassen.
Rotkraut aufwärmen und zusammen mit dem in Scheiben geschnittenen Hirschrücken servieren.
Man kann es schon schmecken. Wieder so eine tolle Kreation, die richtigen Appetit macht. Klasse, weiter so. Wir sind dankbar für jede neue Anregung. B.
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